Baubiologie: Streß durch Strom und Strahlung
Unsere zunehmenden Umweltbelastungen physikalischer Art (Strom, Strahlung, sogenannter E-Smog) treten in Wechselwirkung mit den Belastungen chemischer Art (z.B. Amalgam, Asbest u.a. Umweltgift-Belastungen).
Die zunehmnede Belastung durch Handystrahlung, WLan, Schnurlostelefone, aber auch durch den gewöhnlichen Hausstrom schaffen in unseren Wohnungen ein zunehmned ungesundes Klima.
Gerade im Schlafbereich, in dem unsere tägliche Regeneration stattfindet, sollten diese Einflüsse minimiert werden. Manchmal ist es schon die günstige Nachttischlampe oder der CD-Player am Bett, die bei einer Messung starke Felder zeigen.
Starke feldverursachende Geräte haben im Schlafzimmer daher keinen Platz. Ganz besonders in Kinderzimmern häufen sich allerdings die Geräte. Die dadurch mögliche Belastung wird bei einer Messung aufgezeigt und es werden nachvollziehbare Abschirm- oder Sanierungsmaßnahmen empfohlen.
Gemessen werden nach SBM 09 (Standard baubiologische Meßtechnik 2009)
- Luftfeuchtigkeit und Temperatur
- elektrische und magnetische Wechselfelder
- Potentialausgleich und Erdung
- Elektrostatik (wichtig u.a. bei Kunststoffbettwäsche, Kuscheltieren)
- Kompassabweichungen am Schlafplatz
- Hochfrequente elektromagnetische Wellen ( Mobilfunk, Mikrowellen etc.)
- Geopathie (Störfelder durch Wasseradern, Gesteinsbrüche, Globalgitternetze)
Literaturhinweis: Mehr zu diesem Thema finden Sie sehr fundiert im Buch
von Wolfgang Maes, "Streß durch Strom und Strahlung", 5.Auflage, Band1
oder direkt unter www.maes.de